Am 26.10.2017 stoppten Versengold in Hamburg in der Großen Freiheit 36, nachdem sie bereits im Saturn einiger Songs beim kostenlosen Konzert Monate zuvor zum Besten gaben, stand es außer Frage, dass dieser Abend großartig werden würde. Und das wussten auch die Fans. Ab 18 Uhr begann der Einlass, doch da standen die Fans schon in langer Reihe vor der Location, um sich einen guten Platz zu sichern, dies war auch nötig, denn die Konzerthalle war ausverkauft und sehr gut gefüllt.
Zuerst heizte die Vorband dArtagnan mit folkiger Musik ein und dann folgte Versengold und die Menge war nicht mehr aufzuhalten. Natürlich wurden viele Songs der neuen CD Funkenflug präsentiert aber auch einige bekannten Highlights wie „Paules Beichtgang“ und „Immer schön nach unten treten“. Nach einem Zwischenauftritt des Didgeridoos von dArtagnan wurde das Konzert mit einem Auftritt von Versengold und der kompletten Vorband bei „Ich und ein Fass voller Wein“ beendet. Ein gelungenes Konzert, was hinterher in die bekannte MittelalterParty „Labyrinth“ überging und wo die Fans noch bis morgens um 6 tanzten, feierten und das Gefühl des Konzerts durch die Nacht trugen.
Ich freue mich schon auf das nächste Konzert, welches ich mit so großartigen Fans und solch Stimmungsmachenden Bands erleben darf.
Trotz der schlechten Wettervorhersage fanden sich am Wochenende vom 1.-2. September 2107 hunderte Fans der Mittelalter- und Fantasie-Szene in Öjendorf auf dem MPS ein und sie wurden mit Sonnenschein und fröhlichen Klängen der Bands empfangen. Versengold, Knasterbart, Mr. Hurley und die Pulveraffen, SaMo, The Dolmen, Ye banished Privateers und viele mehr machten das MPS zum größten, lautesten und buntesten der Saison. Gaukler Zauberer, Artisten, Stelzentheater, das Ritterturnier, das Feuerspektakel und diverse weitere Shows boten so viel Abwechslung in zwei Tagen, das man es gar nicht schaffte, das volle Programm auszukosten.
Wie immer startete das MPS mit der Morgenmesse an beiden Tagen, wo die über 60 Herrlager aufliefen und kaum Platz fanden, um sich dem Volke zu präsentieren, da der Platz eine solche Menge kaum zu fassen vermochte. Somit mischten sich die Herrlager unter das Volk und stimmten diese zur Begrüßung ein. Nach einer kurzen Marktrunde fand ich mich mit meinem Partner auf dem Kampfplatz ein, denn wenn die Ritter ihre Pause machten wurde der Platz für den mittelalterlichen Markttanz genutzt. Nach einem 30minütigem Workshop, wo alle drei Tänze kurz erklärt wurden, ging es dann über zum Markttanz mit Musik für die Besucher. Nur ein paar kleine Fehler wurden während der „Aufführung“ gemacht, ansonsten wirkten die Tänze schön fließend. Auch der Innenkreis, welcher von den Erfahrenen Tänzern gebildet wurde, tanzte flüssig in die andere Richtung und kam nicht durcheinander. Wer Interesse am mittelalterlichen Leben hat und zugleich gerne tanzt, sollte sich diesen Workshop mit Aufführung nicht entgehen lassen. Sehr viel gute Laune und Spaß ist hier sicher.
Da der Markttanz wie so oft von der Sonne begleitet wurde, ging es nach einer neuen Runde über den Markt direkt zur nächsten Schänke, um ein erfrischendes Kirschbier zur Abkühlung zu trinken. Im Sonnenschein und Barfuß konnte die Atmosphäre gleich doppelt genossen werden und es gab genug Plätze, wo die Besucher der Musik lauschten, sich ausruhten und den Tag genossen. Der Strohspielplatz und das Bällebad wurden sowohl von spielenden, lauten und sich amüsierende Kindern aufgesucht als auch von Jugendlichen und Erwachsenen, welche sich in ihre Kindheit zurückversetzt fühlten. So konnte man Jung und Alt ausgelassen, albern und ohne Regeln spielen sehen.
Zum Nachmittag hin zeigten die Herrlager sich in ihrer vollen Größe und Pracht beim Marktumzug, wo alle Lager vertreten waren und der Herrlagerumzug von einer Seite des Marktes quer über den Marktplatz bis zum Ende ging und nicht enden zu vermochte. Wer zu diesem Zeitpunkt mal eben schnell von einer Bühne zur nächsten wollte, musste den Umzugs mindestens zweimal durchqueren. Denn allein die Lager SSK und Rhodebrandt zogen jeweils mit mehr als 40 Lageristen unter ihrem Banner mit. Nach knapp 2,5 Stunden endete der Herrlagerumzug ebenfalls auf dem Kampfplatz unter jubelndem Applaus des Volkes.
Trotz ein paar Schauern hielt die Stimmung an, der Met und das Bier wurden ausgeschenkt, es wurde kräftig gefeiert und die Bands heizten richtig ein. Schade nur, dass man sich immer wieder entscheiden musste, wohin man ging. Fiddlers Green oder Knasterbart? Faun oder SaMo? Um sich auf die Schnelle orientieren zu können und rechtzeitig zur richtigen Bühne zu kommen, gab es dieses Mal an jeder der 5 Bühnen einen großen MPS Heliumballon, der mit einer anderen Farbe tags und nachts die Bühne für alle auf weite Entfernung sichtbar machte. Eine großartige Idee, denn die Ballons waren auch beleuchtet.
Gegen 1 Uhr wurde am Samstag nach dem Pestumzug der Herrlager das Volk gebeten, sich auf den Heimweg zu machen und für die Herrlager begann das Nachtleben. Die Lagerfeuer brannten langsam aus und erhellten noch lange die Nacht und die Schausteller gesellten sich für das ein oder andere Bier zueinander, plauschten und feierten noch ausgelassen. Was ein tolles Fest! Doch schon am nächsten Tag im Morgengrauen sollte es für diese weiter gehen….
Ich finde es immer wieder schön, das MPS in Öjendorf zu besuchen, wobei ich es mittlerweile fast zu groß finde. Die Piratenbühne konnte ich zeitlich leider nicht besuchen und auch einige Stände waren so weit abgelegen, dass es kaum möglich war sie alle zu durchstöbern und ihnen genug Aufmerksamkeit zu geben. Zum Ablenken und zur Ruhe kommen ist es jedoch noch immer ein wunderbarer Ort. Die Handys und Termine können vergessen werden und einfach in den Tag hineingelebt werden, ganz so wie es im Mittelalter der Fall war. Wunderbar, um einfach aus dem Alltag zu verschwinden und etwas Energie und Kraft zu tanken.
Ich freue mich schon auf Hohenlockstedt, welches wohl mein persönliches Abschluss MPS der Saison 2017 wird. Schon jetzt bin ich gespannt, wen ich auf diesem Markt alles antreffe und wer mich sowohl beim Markttanz als auch vor der Bühne aufsucht, um den Alltag weg zu tanzen und das Gefühl der Unbeschwertheit und Freiheit zu genießen.
In wenigen Wochen ist es soweit: Versengold kommt erneut nach Hamburg um sein Album Funkenflug zum Besten zu geben. Erst vor kurzem ließen sie den Boden im Saturn Hamburg (Innenstadt) beben. Dort heizten sie hunderten Fans bei einem exklusiven Konzert kostenlos ein und machten neugierig auf mehr Versengold.
Noch gibt es einige Resttickets, wer sich das Konzert am 20.10 in der Grossen Freiheit 36 in Hamburg nicht entgehen lassen möchte, der sollte sich nun noch schnell eines der letzten Tickets sichern. Denn erfahrungsgemäß ist jedes Versengoldkonzert in Hamburg ausverkauft. Ab 18 Uhr öffnen sich die Konzerttüren und die Fans dürfen hineinströmen.
Das neue Album Funkenflug beinhaltet viele nachdenkliche Balladen, aber auch fröhliche Partysongs, die schon auf einigen Mittelalterfestivals zum Ausrasten der Fans geführt haben. Schnell kannte das Volk die Texte von „Samheim“ und „Funkenflug“. Aber auch die erste Single des Albums “Haut mir kein Stein“ war schnell verbreitet, ein Song, der darum handelt den Tod mit Freude zu verarbeiten und darin etwas Positives zu sehen. Auf dem Grab zu tanzen anstatt zu trauern und die Wünsche des Toten zu berücksichtigen. Dagegen sind die zwei Songs „Verliebt in eine Insel“ sowie „Solange jemand Geige spielt“ solch fröhliche aufheiternde Lieder, das man sofort anfängt zu tanzen, sich im Kreise zu wirbeln und nicht mehr aufhören mag. Daneben gibt es noch viele weitere großartige Stückeauf die sich am Freitag den 20.10.2017 in Hamburg gefreut werden darf. Seit also gespannt und ergattert noch eines der letzten Tickets, wenn ihr noch keines habt und euch das Spektakel nicht entgehen lassen möchtet.
Danach wird in der Grossen Freiheit 36 die Afterparty für Mittelalterfans stattfinden, wo die besten Songs von Versengold den Fans und allen anderen die Nacht versüßen werden.
Auch dieses Jahr wurden die Aufbauarbeiten auf dem MPS Basthorst durch eine art Sintflut erschwert: reißende Bäche entstanden, Hagel und Sturm hinterließen kaputten Boden und zerstörte Zelte. Trotzdem öffnete das MPS am Samstag und Sonntag seine Tore für abgehärtete Besucher, die ein letztes Mal das Gut Basthorst wegen des Phantasie Spektakels besuchten.
Ich selbst lies mich am Samstag von dem Wetter abschrecken und verpasste dadurch Waldkauz und Forgotten North, welche leider nur einen Tag auftraten. Auch die großartige Party im Kuhstall mit den Cobblestones konnte ich nicht miterleben, laut Erzählungen ging die Party bis 6 Uhr morgens, die Stimmung war ultimativ und die Feier schien gar nicht enden zu wollen.
Um kurz nach 11 traf ich am Sonntag bei trockenem Wetter in Basthorst ein und konnte nach einer kurzen Marktrunde der Markteröffnung beiwohnen. Wer denkt, dass sie jedes Mal gleich sei und deshalb nicht dorthin geht, dem sei gesagt: „Die Markteröffnung wird immer wieder überraschend neugestaltet und die Heerlager und Darsteller sorgen für amüsierende Abwechslung“. Neben einem kurzen Schaukampf und sich im Matsch wiederfindenden Lageristen wurde der gestiefelte Kater zum Beerenweinritter geschlafen. Das Prozedere der spanischen Katze war wundervoll mit anzusehen, vor allem wie er versuchte Horris zu ärgern und den Schlag zum Ritter mit großen Katzenaugen genoss.
Mit der Markteröffnung startete das MPS, Versengold baute die Bühne um und wir nutzen die Zeit, um etwas zum Mittag zu ergattern. Es gab Kaffee, Apfelringe, Pizza und noch ein paar Leckerein. Als die ersten Klänge von Versengold ertönten wurde auf das restliche Essen verzichtet und zur Bühne gestürmt. Schon nach kurzer Zeit bemerkte man, dass die Band nicht ganz auf der Höhe war, sie verspielten sich, waren mit dem Setup irritiert und es fehlte noch immer ein Bandmitglied aufgrund von Krankheit auf der Bühne. Nach den ersten Liedern sorgte Malte für Aufklärung. Sie hätten die Nacht gut gefeiert und dadurch war ein Mitglied morgens irritiert und habe die anderen geweckt, weil er dachte, sie würden gleich auf der Bühne spielen. Natürlich hatte er sich in der Uhrzeit geirrt und damit alle anderen um den Schlaf gebracht. Zudem lag noch die Songliste vom Vortag auf der Bühne, wodurch es Verwirrungen gab, welcher Song denn der nächste sei. Nachdem dies aufgeklärt war, wurde noch eine Pflanze auf die Bühne geholt, welche ein Fan ihnen am Samstag geschenkt hatte. Sie sollte nun solidarischer Ersatz für ihren erkrankten Kollegen darstellen und wurde auch während der Bühnenshow einbezogen. Eine Stunde gab es altbekannte aber auch viele der neuen Songs auf die Ohren. Da das Wetter doch einige Besucher abgeschreckt hatte, konnte man den Platz vor der Bühne nutzen, um ausgelassen zu tanzen.
Nach dem grandiosen Konzert, galt es sich zunächst eine Erfrischung zu holen, um dann die Marktrunde zu beenden und SaMo auf der Bühne mit ihren Dudelsackklängen zu erleben. Leider setze der Regen wieder ein, so dass es vor der Bühne recht leer wurde und die Besucher sich unter den Sonnensegeln versteckten. Als um 15:30 Uhr der große Heerlagerumzug sich sammelte, um über den Platz zu ziehen, lies der Regen zum Glück nach, so dass der Zug auf dem Turnierplatz enden konnte. Um dem Gut Basthorst die letzte Ehre zu erweisen, stellten sich die Herrlager hinter Horris auf und bedankten sich beim Publikum und der Location für die wundervolle Zeit, wo das MPS hier zu Hause war. Mit Auflösung des Umzuges begann auch schon direkt das Bruchenballturnier, welches wie immer sehr amüsant anzuschauen war.
Bei der letzten Runde über den Markt tanzte ich noch zu den letzten Klängen des Abendkonzertes von Versengold, genoss die Stimmung, die Atmosphäre, tauchte in die Musik ein und fühlte mich einfach frei. Kurz danach wurde die Rückfahrt angetreten, auch wenn Basthorst kleiner geworden ist und es nur eine Bühne gab, so war es doch eine schöne und gemütliche MPS Location und gerade dieser kleine Rahmen hat es sehr gemütlich gemacht. Schade, dass es das letzte Mal war. Die ausgelassene Stimmung und die entspannte Atmosphäre konnte ich noch einige Stunden genießen und freue mich schon auf das nächste Event.
Für mich geht es am Donnerstag zum Hörnerfest in Brande-Hörnerkirchen und ich freu mich schon sehr!
Bei bestem Wetter fand am Wochenende vom 10.-11. Juni das mittelalterliche Spektakulum im Wildpark Schwarze Berge bei Hamburg statt. Neben den normalen Attraktionen wie der Otter-, Waschbär-, Dachs- und Fuchsfütterung sowie der Flugshow, spielte sich im Tal des Freigeheges ein buntes Getümmel ab.
Leckeres Fleisch beim Fleischbräter, süße Köstlichkeiten wie die Dracheneier beim Bäcker und Creppestand sowie Met und Bier versetzten die Besucher in die Vergangenheit zurück. Von 10 – 18 Uhr wechselten sich mittelalterliche Klänge von Mac Cabe & Ranaka, der Gaukler und die Schaukampftruppe Draco Inter Mares ab, um das Volk zu bespaßen. Zudem bot die Knappenschule Diatores ad Arma allen kleinen Gästen die Möglichkeit, eine Ritterrüstung anzulegen und sich mit den Geflegenheiten eines richtigen Ritters bekannt zu machen. Für weitere Interessierte des Mittelalters gab es die Möglichkeit, den Lagernden über die Schulter zu gucken sowie einige Kleinigkeiten abzukaufen. Es gab z.B. authentische Wassereimer aus Leinenstoff oder handgemachte Holz- und Eisenschmuckstücke.
Durch den Tumult, die vielen Attraktionen und Menschen zogen sich zeitweise die Tiere im Freigehege zurück. Nur wenige Rehe ließen sich auf die Menschen und die jagenden Kinder ein und ließen sich füttern. Die meisten versuchten sich im Wald zu verstecken, da sie sich von den Kindern gehetz und in die Ecke gedrängt fühlten. Da hatten die kleinen Besucher mehr Glück im Ziegengehege, denn diese genossen es gefüttert und gestreichelt zu werden.
Eine weitere Attraktion an diesem Wochenende war die Wiedereröffnung des bekannten Ausguckturms im Wildpark. Der langjährige Holzturm wurde vor Monaten abgerissen, da er zu baufällig und die Einbruchgefahr zu groß wurde. Nach langer Wartezeit fand am Samstag das Richtfest des neuen Turmes statt. Zwar ist dieser nicht mehr komplett aus Holz und passt daher nicht so gut in das Ambiente wie der alte Turm, dafür ist er aber ein ganzes Stück höher und moderner. Ein paar Zwischenebenen mit Bänken laden zum Ausruhen ein und an oberster Stelle des Turm hat man einen weiten Blick über die grüne Landschaft bis hin zur Elbe und der herausstechenden Elbphilharmonie. Ein wunderbarer Anblick, den man auf jedenfall einmal genießen sollte.
Das Wochenende im Wildpark Schwarze Berge bot für alle Besucher sehr viel Abwechslung und tolle Höhepunkte. Wer dieses Mal nicht dabei sein konnte, sollte sich das Spektakel in 2018 nicht entgehen lassen und mit Freunden oder der Familie einen shcönen, entspannten Ausflug in die mittelalterliche Wildnis einplanen.
Es fühlt sich an wie gestern: Das entspannte Wochenende in Rastede, die Musik, die warmen Sonnenstrahlen, das Gefühl von Freiheit und Geborgenheit und heute geht es direkt weiter: vom 03. – 05. Juni öffnet das Mittelalterliche Phantasie Spektakulum seine Türen und es wird im Wald und auf der Sportwiese ordentlich gefeiert und Met ausgeschenkt. Mit dabei sind dieses Mal neben den üblichen Bands wie Versengold, Knasterbart, SaMO, Cultus Ferox, Saor Patrol und Rapalje auch Harmony Glen, Fiddlers Green und die Kapeiken.
Während ich die letzten Tage einerseits in Erinnerungen an das MPS in Rastede schwelgte, so hibbelte ich auch schon aufgeregt herum, da das MPS in Hohenwestedt direkt vor der Tür steht. Das Auto nie ausgepackt, ist es nun mit frischen Kleidungen und neuer Nahrung bereits, um sich den Weg in den Norden vorzukämpfen. Ich hoffe die Sonne zeigt sich gnädig und erwärmt und das Wochenende mit einigen Strahlen, so dass wir die Tage in vollen Zügen auskosten können. Da ich es in Rastede kaum geschafft habe im Stroh zu spielen oder wirklich zu feiern, wird dies am Wochenende nachgeholt!
Ich hoffe ich treffe einige Gefährten vor den Bühnen zum Feiern, zieht eure Schuhe an, die Mittelalterröcke aus und kommt in den Circle bei Fiddlers Green am Samstag! Schunkelt beim Versengoldkonzert mit und nutzt euer Gesangsohrgang um ordentlich Stimmung zu machen.
Ich freu mich auf großartige Tage mit euch und werde auch mal sehen, welche neuen Metsorten diese Saison mit sich bringt, letztes Jahr gab es den Granatapfelwein neu im Beerenweinsortiment.
Wir sehen uns bei bester Stimmung, drehenden Gewändern, fliegenden Pois und lautem Gesang! Ich freu mich.